In Gütersloh beraten wir:
- Menschen mit Behinderung
- Menschen, die vielleicht bald eine Behinderung haben
- Familien von Menschen mit Behinderung
- Mitarbeiter von Behörden
Unsere Beratungs-Stelle heißt:
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung.
Die Abkürzung ist: EUTB
Die Beratung kostet kein Geld.
Jeder Mensch ist anders.
Jeder Mensch braucht andere Hilfe.
Jeder Mensch hat andere Fragen.
Deshalb überlegen wir mit Ihnen zusammen:
- Wo gibt es Probleme?
- Welche Hilfe brauchen Sie?
Wir helfen bei Fragen zu vielen Themen:
Zum Beispiel:
- Wohnen
Welche Wohn-Formen gibt es im Kreis Gütersloh?
Welche Wohn-Form ist gut für Sie?
- Arbeit
Welche Arbeits-Angebote gibt es im Kreis Gütersloh?
Welche Arbeit passt zu Ihnen? - Hilfe im Alltag
Welche Hilfen gibt es im Kreis Gütersloh?
Welche Hilfen brauchen Sie? - Geld
Wie viel kostet die Hilfe?
Wer bezahlt die Hilfe, die Sie brauchen? - Freizeit
Welche Angebote gibt im Kreis Gütersloh?
Was wollen Sie in Ihrer Freizeit gerne machen?
Haben Sie andere Fragen?
Stellen Sie uns Ihre Fragen.
Wir helfen Ihnen.
Unsere Beratungs-Stelle ist in Gütersloh.
Das ist die Adresse:
Strenger Straße 4-6
33330 Gütersloh
Unsere Beratungs-Stelle ist barrierefrei.
Das heißt es gibt keine
Hindernisse für Menschen mit Rollstuhl.
In unserer Info-Broschüre stehen alle
wichtigen Infos über die Beratungs-Stelle.
Die Info-Broschüre finden Sie hier.
Haben Sie Fragen an die EUTB?
Sophie Wessel hilft Ihnen weiter.
Rufen Sie an:
0151 40 60 44 59
Schreiben Sie eine E-Mail an:
info@teilhabeberatung-guetersloh.de
Warum gibt es die EUTB?
Deutschland hat eine Vereinbarung
mit anderen Ländern getroffen.
Die Vereinbarung heißt:
Übereinkommen über die Rechte
von Menschen mit Behinderungen.
In der Vereinbarung steht:
- Menschen mit Behinderung sollen
überall mitmachen können.
- Menschen mit Behinderung sollen
selbst über ihr Leben bestimmen.
Damit das klappt, muss sich viel ändern.
Unsere Beratungs-Stelle EUTB hilft dabei.
Diese Beratungs-Stellen gibt es in
vielen deutschen Städten.
Das Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales
gibt Geld für die Beratungs-Stellen.